Rules or Deals? The EU’s Challenge in Regulating Corrosive Capital in the Western Balkans
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind zu einem wichtigen Investor in den Ländern des Westbalkans geworden. Da die Erweiterung wieder auf der politischen Agenda steht, muss die EU sicherstellen, dass ausländisches Kapital ihre Governance-Standards stärkt und nicht untergräbt.
Die Studie wurde von Iliriana Gjoni verfasst. Die Fallstudien zu Belgrad, Durrës und Porto Romano basieren auf Recherchen und Kommentaren von Iva Čukić, Alba Çela und Aleksandër Trajçe, deren Beiträge die empirischen Abschnitte informierten und bereicherten.
Das Papier wurde mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen einer gemeinsamen Initiative mit Carnegie Europe zu ausländischen Investitionen und Governance in den Ländern des Westbalkans erstellt.
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Introduction
The Centrality of Governance
Montenegro: The Stress Test of EU Enlargement
The Belgrade Waterfront: The Political Architecture of Corrosive Capital
The Durrës Marina: A Luxury Bet on the Public’s Back
Porto Romano: The Environmental Cost of Corrosive Capital
When Investment Outpaces Reform
How the EU Can Respond
Conclusion
About the Authors
Notes
Carnegie Europe