itelseite einer Publikation mit Logos von Carnegie Europe und Heinrich-Böll-Stiftung, Titel auf Englisch: Rules or Deals? The EU’s Challenge in Regulating Corrosive Capital in the Western Balkans
Policy Paper

Rules or Deals? The EU’s Challenge in Regulating Corrosive Capital in the Western Balkans

Aus der Reihe
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Die Vereinigten Arabischen Emirate sind zu einem wichtigen Investor in den Ländern des Westbalkans geworden. Da die Erweiterung wieder auf der politischen Agenda steht, muss die EU sicherstellen, dass ausländisches Kapital ihre Governance-Standards stärkt und nicht untergräbt.

Die Studie wurde von Iliriana Gjoni verfasst. Die Fallstudien zu Belgrad, Durrës und Porto Romano basieren auf Recherchen und Kommentaren von Iva Čukić, Alba Çela und Aleksandër Trajçe, deren Beiträge die empirischen Abschnitte informierten und bereicherten. 

Das Papier wurde mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen einer gemeinsamen Initiative mit Carnegie Europe zu ausländischen Investitionen und Governance in den Ländern des Westbalkans erstellt.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Dezember 2025
Herausgegeben von
Carnegie Europe
Seitenzahl
27
Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
Sprache der Publikation
Englisch
Inhaltsverzeichnis

Introduction

The Centrality of Governance

Montenegro: The Stress Test of EU Enlargement

The Belgrade Waterfront: The Political Architecture of Corrosive Capital

The Durrës Marina: A Luxury Bet on the Public’s Back

Porto Romano: The Environmental Cost of Corrosive Capital

When Investment Outpaces Reform

How the EU Can Respond

Conclusion
 

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Carnegie Europe

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